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von Erwin Arlt
„Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr
sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit
unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale
Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“
Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) in seiner Regierungserklärung vom 18. Januar 1973.
Wenn es wahr sein sollte, was Willy Brandt, der damalige Bundeskanzler der BRD, am 18. Januar 1973 gesagt hat, und es ist wahr, dann haben wir, was die Überfremdung betrifft, mindestens seither Regierungen, die mit sozialer Unvernunft und Unverantwortlichkeit regiert haben.
Das betrifft alle Systemparteien der BRD. Sie haben das Problem erkannt und damals noch die Wahrheit gesagt und trotzdem das Gegenteil davon getan, so als wenn eine geheime Kommandostelle ihnen die Anweisung zum gegenteiligen Handeln gegeben hätte. Jedenfalls wurde das deutsche Volk mindestens seit den 70er Jahren getäuscht, und zwar von allen Systemparteien.
„Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf
nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein.
Es ist nicht unmoralisch, zu fordern, daß der uns
verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den
Deutschen vorbehalten bleibt.“
Alfred Dregger (CDU) auf einer Ausländer-Tagung
seiner Partei in Bonn am 21. Oktober 1982.
Denn Maßnahmen, wie alle Grenzen zu öffnen, keine Kontrollen wider besseres Wissen mehr durchzuführen oder immer mehr souveräne Aufgaben des Staates an die EU abzutreten, um von dort dann immer neue Anweisungen zu erhalten, die zum Nachteil Deutschlands sind und wir Deutschen immer noch stärker zur Kasse gebeten werden, von der ausufernden Kriminalität ganz zu schweigen, von der besonders unsere sächsischen Freunde ein Lied singen können, sind sicher nicht durch soviel Unverstand entstanden.
Hier sind klar Anweisungen aus dem Hintergrund im Spiel, auch wenn es immer abgestritten wird, die uns mit Zuckerbrot und Peitsche in die totale, globalisierte Abhängigkeit stoßen. Manche Politiker, vor allem von den Grünen, lassen durchblicken, daß das zu den „Strafmaßnahmen“ wegen des “Holocausts“ gehöre. Aber diese Politik des umgekehrten Rassismus betrifft ja bei weitem nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa.
„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht
nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer
machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht.
(…) Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd …“
Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) in der
„Frankfurter Rundschau“ vom 12. September 1992.
Nein, hier werden politische Leitlinien, die schon
1924 formuliert wurden, in die Wirklichkeit umgesetzt. Die Rede ist vom Hochgradfreimaurer, Graf
Coudenhove-Kalergie, der schon damals in seinem
Manifest die Ziele freimaurerischer Politik dargelegt hatte. Freilich konnte er sie damals noch nicht
durchsetzen, weil andere politische Bewegungen
das verhinderten.
85 Jahre später scheinen die mächtigen
Hintergrundgruppen, von den Logen bis zu den
„Bilderbergern“ und vom „Council on Foreign
Relations“ bis hin zur „Trilateralen Kommission“,
ihre Zeit als gekommen anzusehen und schreiten
mit ihrer volksfeindlichen Politik global zur Tat.
„Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können
es nach unserer prozentualen Größe und wir
können es wegen unserer dichten Besiedlung
nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie,
ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu
einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.“
Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher
(FDP) im Deutschen Bundestag; wiedergegeben am
27. Oktober 1984 in „Das Parlament“.
Deshalb ist es auch kein Zufall, daß alle Systempolitiker und Parteien das glatte Gegenteil dessen getan haben in den drei letzten Jahrzehnten, weil sie alle mehr oder weniger, in irgendeiner Weise, die Empfehlungen, Anweisungen dieser Hintergrundorganisationen zu verwirklichen haben. Das Endziel ist eine Weltregierung, eine Weltdiktatur. Die EU ist dabei eine der vielen Zwischenstationen auf diesem Weg.
Ich hatte schon in den 90er Jahren zu diesem Thema und dann zuletzt im Jahr 2000 Vorträge dazu gehalten. Der letzte lautete: „Macht und Zeichen der Insider“. Bis heute habe ich dazu kein Wort zurückzunehmen. Allenfalls Namen sind wegen der vergangenen zehn Jahre auszutauschen.
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen; das
gibt Mord und Totschlag.“
Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) auf einer
DGB-Veranstaltung in Hamburg im November
1981.
Nicht umsonst steht auf dem amerikanischen Ein-Dollar-Schein „Novus Ordo Seclorum“, also „Neue Weltordnung“, links auch die Pyramide, das Dreieck, mit der Spitze nach oben, das eindeutig freimaurerische Symbol mit der Aufschrift „Annuit Coeptis“, also etwa: „Unsere Unternehmung (Verschwörung) ist von Erfolg gekrönt.“
Es ist also hoch an der Zeit, daß wir Deutschen dieser Politik des Totalausverkaufs eine kräftige Gegenbewegung entgegensetzen, ähnlich der sog. „Tea-Party-Bewegung“ in den USA.
Hier genügt es nicht mehr, mit einem lauen Lüftchen mal eben dagegen anzustinken, sondern hier muß zum Schluß eine mächtige Bewegung diesen volksfeindlichen Bestrebungen einen Riegel vorschieben.
Wenn wir Deutsche in aller Welt noch lange damit zuwarten, ist der „point of no return“, also der Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr gibt. Dann wird die deutsche Nation, dann wird das deutsche Volk wirklich abgewickelt und andere, fremde — aber stärkere Bewegungen und Völker werden das Bild in Europa beherrschen und natürlich auch das Sagen haben!
Wir — deutsche Mitbürger — haben nicht mehr viel Zeit, noch aber können wir es schaffen!
Spätestens, wenn EU und EURO den allseits bekannten „Bach runtergehen“ müssen wir bereit sein und der Entwicklung etwas entgegenzusetzen haben!
Thilo Sarrazin hat sein Buch, gewissermaßen als
zweiter Mahner und Warner, sehr sorgfältig geschrieben. Es hat ja auch tiefgreifend eingeschlagen in den Köpfen der deutschen Menschen.
Freilich, manches muß man sich dazudenken, was
er bewußt weggelassen hat in diesem freiheitlichsten
Land aller Zeiten, laut Helmut Kohl. Aber auch jetzt
besteht wiederum die Gefahr, daß die derzeit Regierenden meinen, einfach so weitermachen zu können, zur Tagesordnung nach einer unangenehmen
Störung übergehen zu können.
„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.“
Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) in „Die Zeit“
vom 5. Februar 1982
Ein Teil der Logenhörigen, der Anhänger der „Novus Ordo Seclorum“ — also der Neuen Weltordnung, versuchen nun, mit etwas mehr „Integration“ von Ausländern, vom eigentlichen Problem wieder abzulenken. Sie streuen nun Sätze in ihre Reden ein, wie: „Jeder Migrant, der zu uns kommt, muß die deutsche Sprache erlernen, und in den Schulen muß Deutsch gesprochen werden. Das müsse alles in Kursen und Prüfungen nachgewiesen werden.“
Wieso gibt es aber immer noch zehntausende Ausländer, die schon 20 und 30 Jahre hier in der BRD sind und noch immer kein Deutsch können?
Aber, wie gesagt, es sind im Grunde Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Problem, daß die Zuwanderung aus ethnischen Gründen gestoppt werden muß, wenn nicht dauerhaft schwerer Schaden am deutschen Volk begangen wird. Denn ein Volk verträgt einfach nicht mehr als 10% Ausländer, dann kippt die Aufnahmefähigkeit, und eine Assimilierung ist nicht mehr möglich.
„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes
Volk rebellisch.“
Ausländerbeauftragter Heinz Kühn (SPD) laut der
Zeitschrift „Quick“ vom 15. Januar 1981.
Seit 1973 ist die Zahl der Ausländer aus aller Welt, eben nicht nur Europäer, von 3,5 Mio. auf 7,5 Mio. gestiegen. Zählen wir die eingebürgerten Ausländer nach dem neuen Ausländerrecht hinzu, sind es locker über 10 Mio. und dies bei einem 80-Mio. Volk und der dichtesten Besiedlung unserer Heimat.
Es fällt dabei auch auf, daß immer mehr Farbige, also Neger, hereingeschleußt werden und vielfach illegal hier in Deutschland und Europa untertauchen.
All' das wird stoisch hingenommen; man schaut einfach weg. Auch daß ganze Stadtviertel in Großstädten zu Parallelgesellschaften geworden sind, wird ausgeblendet, und auch die Polizei kann sich dort nicht mehr durchsetzen und bestreift die Viertel nicht mehr, weil dort ohnehin schon nach der Scharia gelebt wird und deutsche Gesetze mißachtet werden.
Die Ausländerkriminalität hat phantastische Ausmaße erreicht. Die Regierenden stört es nicht.
Weiterdenken tut fast niemand. Daß all' das Alarmzeichen hin zum Bürgerkrieg auf deutschem Boden sind, ist diesen Globalisierern und Internationalisten egal, solange ihre Gehälter gezahlt werden. Besonders bei der EU fällt man, wie allgemein bekannt, besonders weich und braucht sich vor dem eigenen Volk nicht zu rechtfertigen. Man taucht gewissermaßen ein und auch unter.
„Dann droht Europa eine Zuwanderungsflut von
ungeahntem Ausmaß.“
Ewa Klamt (CDU), Europaabgeordnete, am 13. Juli
2000 in einer Erklärung zum EU-Richtlinienentwurf zur Familienzusammenführung.
Nach der fünfjährigen Legislaturperiode kennt den Abgeordneten zwar immer noch keiner. Wird er wieder über eine lange Liste gewählt, ist er wieder fünf Jahre versorgt. Wird er nicht mehr gewählt, tritt ein anderer in die Lücke und nickt entscheidende Verträge über Sein und nicht Sein eines Volkes und Landes einfach ab, wie beim Lissabon-Vertrag geschehen. Was er abgenickt hat, weiß er natürlich nicht. All' das sind Zeichen eines gewaltigen Niederganges, der tiefgreifende Reformen mit moralisch-ethischen Grundsätzen geradezu herausfordert. Sonst sieht es für ganz Europa ganz düster aus für die Zukunft, und Ortega y Gasset bekommt doch Recht mit dem Untergang des Abendlandes!